1950 – 1963

Helmut Kollek gründet das „Theater am Rossmarkt“ mit 132 Plätzen – sprich harten Stühlen. Der Spielplan befriedigt nicht nur den Nachholbedarf des Publikums nach weltliterarischen Stoffen, sondern auch das Verlangen nach Heiterkeit. Spätesten nach den allabendlich ausverkauften Vorstellungen von Curt Goetz‘ „Ingeborg“ oder Theo Lingens „Theophanes“ ist klar, dass die Menschen gerne lachen. Komödien werden folglich wesentlicher Teil des Programms.

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