Sie lachen sich tot –
Schotty macht’s sauber!

Ab 5. September in Ihrer Komödie

Soviel Spaß kann Putzen machen! Wenn Kultfigur Schotty auf der Bühne der Komödie gleich drei skurrile Tatorte reinigt, müssen die Lachtränen mit dem Wischmopp aufgenommen werden. Vereinbaren Sie am besten gleich jetzt einen Termin zum Sauberlachen!

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DER TATORTREINIGER

Für die Bühne adaptiert von Drehbuchautorin Mizzi Meyer

Heiko „Schotty“ Schotte ist Tatortreiniger und arbeitet dort, wo andere sich vor Entsetzen übergeben. Bei seiner ungewöhnlichen Arbeit trifft Schotty auf sehr skurrile Charaktere, denen er mit seiner entwaffnend kauzigen Art so manches dunkle Geheimnis entlockt. Eines ist sicher:

Wenn Lachen auf Verbrechen trifft, dann kann Schotty nicht weit sein.

Autorin Mizzi Meyer, bereits für die Drehbücher der Erfolgsserie verantwortlich, holt ihren Titelhelden vom Bildschirm auf die Bühne – live und (fast) zum Anfassen, indem sie selbst Schotty’s Fälle fürs Theater adaptiert hat.

An diesem extrem (lach)verdächtigen Theaterabend in der Komödie sehen Sie Jan Schuba, der in der Paraderolle des Tatortreinigers in mehreren Fällen auf die richtige Spur kommt: da ist die Witwe Hellenkamp, die ihr innig geliebtes antikes Sofa bis aufs Blut gegen einen Einbrecher verteidigt – und versucht, Schotty’s Verdacht mit einem geschenkten Maserati abzulenken.

Danach verschlägt es den Tatortreiniger in eine abgelegene Pension, zusammen mit der hochschwangeren Silke, deren Nachwuchs kurz davor ist in Erscheinung zu treten. Den Vornamen, den Silke sich für ihren Sohn ausgesucht hat, kann Schotty jedoch so gar nicht nachvollziehen. Eine von Wehen durchzogene Diskussion um Namen, Vorurteile und die kleinen und großen Hürden im Leben eines heranwachsenden Kindes entbrennt.

Und schließlich trifft Schotty beim Aufputzen des Blutbads in der Praxis der erstochenen Dr. Falkenbach nicht nur auf den Geist derselben, die ihm aus dem Jenseits therapeutisch zu Leibe rückt, sondern auch auf eine Klientin, die die Liebe seines Lebens hätte sein können – wären da nicht einige Klischees im Wege.

Das Ensemble

Jan Schuba

Jan Schuba studierte Theater, Film und Publizistik an der Universität Mainz und absolvierte nach seinem Abschluss als Magister Artium eine Ausbildung an der Schauspielschule Mainz. Während dieser Zeit war er in mehreren Produktionen des Staatstheaters Mainz zu sehen. Es folgten Engagements u.a. am Theater Trier, dem Theater Hagen, dem Staatstheater Saarbrücken, der Oper Bonn, der Komödie Düsseldorf, dem Neuen Theater Hannover, der Komödie Braunschweig und bei den Festspielen in Hanau, Bad Vilbel oder Ettlingen. Im Sprechtheater spielte er in Klassikern wie Faust oder Othello, aber auch in Komödien wie Funny Money oder Loriot. Darüber hinaus hat der ausgebildete Sänger Partien in Musicals wie The Rocky Horror Show oder Der kleine Horrorladen verkörpert. Seit zwei Jahren spielt er die Rolle des Schotty in der Bühnenversion der TV-Serie Der Tatortreiniger. Nach Inszenierungen in Düsseldorf, Aachen, Braunschweig und auf Deutschlandtournee wird er diese Rolle im Mai in Essen übernehmen.

Seit 2012 führt Jan Schuba auch Regie, unter anderem in Trier, Braunschweig, Hannover, Frankfurt oder Hanau. Zuletzt inszenierte er im vergangenen Sommer Die Biene Maja bei den Schlossfestspielen Neersen.

Nach seinem Engagement in der Produktion Der muss es sein im Frühjahr 2024, ist er zur Saisoneröffnung 2024/25 nun zum zweiten Mal auf der Bühne der Komödie Frankfurt zu sehen.

Petra Nadolny

Petra Nadolny ist bekannt durch ihre Parodien prominenter Frauen in der Fernseh-Satire Switch Reloaded, wofür sie mit dem Ensemble mehrfach mit dem Comedypreis, dem deutschen und österreichischen Fernsehpreis sowie dem Grimme-Preis ausgezeichnet wurde.

Sie spielte in Fernsehserien durchgehende Rollen, so über vier Jahre das Ruthchen Neubert in Die Camper, Meike Triebich in Die Lottokönige, Haushälterin Ludmilla Popova in Nicht tot zu kriegen sowie die liebenswerte Doris in zwanzig Folgen Die Läusemutter. Auch in Filmen, wie Sascha, Masel Tov Cocktail oder Eher fliegen hier Ufos wirkte sie mit.

Trotz zahlreicher Engagements vor der Kamera ist sie immer dem Theater treu geblieben. Sie unternahm über 34 Jahre Gastspiele mit ihrer eigenen freien Theatergruppe in ganz Deutschland sowie Gastspiele mit der Komödie Düsseldorf, Bochum, Wuppertal, Duisburg, Zürich, Hannover, Braunschweig und Berlin.

Als Hauptdarstellerin in Ein Herz aus Schokolade, In andern Umständen, Keine Leiche ohne Lily oder in Camping forever haben Zuschauer und Kritiker die Schauspielerin in ihr Herz geschlossen.

Auf die Komödie Frankfurt freut sich Petra Nadolny besonders. Sie verkörpert in dieser erfolgreichen Produktion Der Tatortreiniger die alte Dame Frau Hellenkamp sowie die Psychotherapeutin Frau Dr. Faltenbach und wünscht dem Publikum viel Freude mit diesen amüsanten Episoden.

Laura Vorgang

Laura Naila Vorgang wurde in Tirol, Österreich geboren. Nach einem absolvierten Bachelor of Education und einer damit verbundenen Weiterbildung im Bereich Theaterpädagogik in Innsbruck, entschied sie sich nach Köln auszuwandern und dort eine Schauspielausbildung zu absolvieren. Während dieser Zeit durfte sie Teil des Stückes Liebe, du Arsch, Liebe des EinEuroEnsembles (unter der Führung Michael Neuperts) in Köln sein und gehört seit 2017 dem Ensemble an.

Vier weitere Stücke folgten, unter anderem Der Erlkönig und Nester, welches am Arturo-Theater Köln und am Internationalen Theater Frankfurt zu sehen war. 2018 begann für sie zudem die Zusammenarbeit mit der Comedia Köln durch das Stück Aschenbrödel unter der Regie von Manuel Moser, worin sie als böse Stiefmutter zu sehen war und seit 2019 Time Out, unter der Regie von Rüdiger Pape, welches 2020 für den Mülheimer KinderStückePreis nominiert war.

Ende 2020 beendete Laura ihre Ausbildung und erweiterte ihr Schauspiel-Repertoire mit einer Ausbildung zur Drehbuchautorin. Nun freut sie sich auf das Frankfurter Publikum und Ihr erstes Engagement in der Komödie.

Regie

Michael Schäfer

Michael Schäfer arbeitet seit 1998 als Schauspieler, Drehbuchautor
und Regisseur.

Groß geworden in einer Theaterfamilie (Vater Schauspieler, Mutter Kostümbildnerin), hatte er von Kindheit an mit Theater zu tun, war das Wuppertaler Schauspielhaus Teil seiner Kinderstube.

Nach dem Abitur ließ er sich an der Wiesbadener Schule für Schauspiel zum Schauspieler ausbilden. Schon damals fing er an, Drehbücher und Kurzgeschichten zu schreiben und erste Kurzfilme zu drehen, die teilweise mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurden. 2022 inszenierte er mit Rositas Haut nach dem gleichnamigen Roman von Esther Vilar seinen ersten Kinospielfilm.

Als freischaffender Schauspieler führten ihn Engagements unter anderem an die Mainzer Kammerspielen, die Komödie am Ku’damm in Berlin, das Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz, die Komödie Düsseldorf oder aktuell ans Landestheater Detmold. Weitere Stationen waren freie Theater in Berlin, Köln, Bozen, Frankfurt und die Grimm-Festspiele in Hanau.

Vor der Kamera spielte er in Serien und TV-Filmen, seit 2021 steht er als Tierarzt Dr. Kraft in der ARD-Serie Mord mit Aussicht vor der Kamera.

Neben seiner Arbeit als Schauspieler inszeniert er auch für das Theater, so z.B. Der Bär / Der Heiratsantrag oder Der Tatortreiniger für die Komödie Düsseldorf und jetzt für die Komödie Frankfurt, Romeo and Juliet für das English Theatre Düsseldorf oder Nipplejesus und Hexenjagd für sein eigenes „Kleines Theater Nebenan“. Zuletzt inszenierte er Shirley Valentine am Kleinen Theater Bad Godesberg.

Von 2017 bis 2023 unterrichtet er Schauspiel an der Arturo Schauspielschule in Köln Schauspiel nach der Meisner-Methode

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