Christopher Krieg

Der gebürtige Frankfurter Christopher Krieg studierte Schauspiel in München und London. Neben langjährigen Festengagements am Theater Heilbronn, dem Stadttheater Münster und dem Staatstheater Wiesbaden war er freiberuflich an Theatern in Hamburg, Frankfurt , München, Stuttgart, Essen und Düsseldorf, bei Freilichtfestspielen in Ettlingen, Mayen, Wunsiedel und Heppenheim sowie für verschiedene deutsche Tournee-Theater tätig. Zu seinem Rollenrepertoire gehören u.a. Benedict in Shakespears Viel Lärm um Nichts, Petruchio in Der widerspenstigen Zähmung, Prospero in Der Sturm, Fiesko in Die Verschwörung des Fiesko zu Genua, Jupiter in Amphytrion und der Titelheld in Cyrano de Bergerac sowie Rollen in zahlreichen deutschen Ur- und Erstaufführungen. Im Sommer 2016 übernahm er bei den renommierten Burgfestspielen Jagsthausen die traditionsreiche Rolle des Götz von Berlichingen und erhielt dafür den Publikumspreis des Festivals. Neben seiner Theaterarbeit war Christopher Krieg in zahlreichen Fernsehproduktionen, u.a.Die Fallers, Tatort, Unter Verdacht, Siska, Der Alte, SOKO 5113, SOKO Köln und SOKO Leipzig, Küstenwache, Der Staatsanwalt und Die Rettungsflieger sowie in dem Film Rennschwein Rudi Rüssel zu sehen.
An der Komödie Frankfurt war er u.a. bereits in Boeing, Boeing, Ein Hauch von Frühling, Die Perle Ann, Zauberhafte Zeiten und zuletzt in Der süsseste Wahnsinn zu sehen. Auch am Fritz Rémond Theater ist Christopher Krieg regelmäßig zu Gast und spielte u.a. in Die Grönholm Methode, Die Falle, Ein Geist kommt selten alleine,Der Vorname, Unsere Frauen, The Kings Speech und zuletzt in Die Wunderübung.