Ab 13. Februar 2025 in Ihrer Komödie
Messerscharfe Dialoge, zum Schießen komisch und einfach zum Totlachen! Sichern Sie sich jetzt Ihre Tickets für die Welturaufführung dieser rabenschwarzen Komödie.
BIS DASS DER TOD …
Eine schwarze Komödie in zwei Akten von Stefan Vögel
Die Ehe zwischen Helena und Gregor existiert nur noch auf dem Papier. Helena will die Scheidung und Pascal, Rechtsanwalt und einst der beste Freund Gregors, heiraten. Doch laut Ehevertrag stünde Gregor nach der Scheidung die Hälfte ihres Vermögens zu – 11 Millionen. Helena weiß, dass Pascal im großen Stil Firmengelder seiner Kanzlei beim Glücksspiel verzockt hat. Sie macht ihm ein unmoralisches Angebot: Wenn sie heiraten, bekäme er die 11 Millionen. Aber sie wird ihn nur heiraten, wenn er Gregor um die Ecke bringt. Sie weiß nicht, dass Gregor einen ganz ähnlichen Plan verfolgt: Gregor verspricht Pascal, wenn er Helena aus dem Weg räumt, 3 Millionen von Helenas Erbe.
Gregor und Helena wähnen sich beide schon als Profiteure eines perfekten Verbrechens, während Pascal sein eigenes Spiel spielt. Pascals Plan ist raffiniert, er hat an alles gedacht. Wäre da nicht der etwas begriffsstutzige Auftragsmörder Arno und Helenas chaotische Freundin Yvette, die alles durcheinanderbringen. Am Ende gelingt ein tatsächlich perfektes Verbrechen, doch ganz anders als erwartet.
Stefan Vögel, einer der erfolgreichsten Komödien-Autoren im deutschsprachigen Raum (u. a. „Die Niere“, „Arthur & Claire“, „Achtung Deutsch!“), hat eine rabenschwarze Krimi-Komödie à la „Ladykillers“ oder „Die 39 Stufen“ geschrieben – rasant, voller unerwarteter Wendungen und zum Totschießen komisch.
Welturaufführung in der Komödie Frankfurt am 13. Februar 2025!
Darsteller: Alice von Lindenau, Julian Boine, Markus Schöttl, Elisabeth Ebner, Stefan Schneider / Regie: Frank-Lorenz Engel / Bühne und Kostüme: Tom Grasshof
Das Ensemble

Alice von Lindenau
Nach ihrem Schauspielstudium an der Folkwang Universität der Künste war Alice von Lindenau Ensemblemitglied am Theater und Philharmonie Thüringen. Dort spielte sie unter anderem Polly in der Dreigroschenoper, Ophelia in Hamlet und Käthe in Einsame Menschen. Seit 2012 ist sie als freischaffende Schauspielerin und Sprecherin tätig. Für ihre Rolle als Effi Briest am Alten Schauspielhaus Stuttgart erhielt sie 2013 den Publikumspreis. Von 2014 bis 2016 gastierte sie am Schauspiel Frankfurt und von 2022 bis 2024 am Staatstheater Darmstadt. Derzeit spielt sie am Stalburg Theater Frankfurt und wird im Sommer bei den Burgfestspielen Bad Vilbel auftreten. Seit 2016 wirkt sie vermehrt in Fernsehproduktionen mit. Alice von Lindenau ist die Tochter der Frankfurter Schauspieler Wolff von Lindenau und Susanne Huber.

Julian M. Boine
geboren 1988 in Dortmund, absolvierte von 2010 bis 2015 den Bachelor- und Masterstudiengang Schauspiel an der Zürcher Hochschule der Künste. Nach einem Studioengagement am Schauspielhaus Zürich und einem Festengagement am Theater Trier arbeitet er seit 2017 als freischaffender Schauspieler unter anderem am Schlosstheater Celle, dem Theater Kanton Zürich und dem ErnstDeutsch Theater in Hamburg. Seit 2019 ist er auch vermehrt in Film- und Fernsehproduktionen zu sehen, wie zum Beispiel in Der Film vom Propellermann von Johannes Bachmann oder der RTL Produktion Entfuhrt – 14 Tage überleben. Julian M. Boine ist Förderpreisträger der Armin Ziegler Stiftung, Stipendiat des Kulturministeriums des Landes NRW und Preisträger des Barbara Kisseler Theaterpreises 2023.

Markus Schöttl
Studium am Konservatorium der Stadt Wien, dann
Schauspielensemble des Theater in der Josefstadt.
In den letzten 25 Jahren verschiedenste Arbeiten in den Gattungen Schauspiel, Musical und Operette, darunter auch viele Ur- und deutschsprachige Erstaufführungen. Seit 2015 ist er vermehrt in Deutschland, u.a. am Staatstheater Darmstadt, Theater Erfurt, Theater Heidelberg, Kammertheater Karlsruhe, sowie der Neuköllner Oper tätig. Von 2021-2023 spielte er als Erstbesetzung die Titelrolle in der mehrfach preisgekrönten, deutschsprachigen Erstaufführung des britischen Schauspiels Harry Potter und das verwunschene Kind in Hamburg. Seine etzten Arbeiten umfassen das 2-Personen Stück Wreckage/Trümmer, das Stephen-Sondheim-Musical Das Lächeln einer Sommernacht in Solingen und die Uraufführung von Trash am Hamburger Schmidts Tivoli.
Langjährige Sprechertätigkeit für Radio, Hörbuch, Synchron und Werbung sowie Arbeiten als Regisseur, Übersetzer, Autor & Coach ergänzen seine berufliche Laufbahn.

Elisabeth Ebner
absolvierte ihre Ausbildung in Schauspiel, Gesang und Tanz in Wien. Es folgten Engagements am Raimundtheater Wien, Her Majesty ́s Theatre London, Theater an der Wien, Oper Graz und den Landestheatern Innsbruck, Bregenz und Klagenfurt. Sie spielte in München und Stuttgart über Bonn und Aachen bis Hamburg und Lübeck Schauspiel, Musical und Operette, wie z.B. Im Weißen Rössl, Jekyll&Hyde, Anything Goes, Can Can, Victor/Victoria, Der Vorname, Amphitryon, Die sü.esten Früchte, Die Niere oder Der kleine Horrorladen. Sie war Frau Gerster in der Münchner Uraufführung von Fack Ju Göhte – Das Musical und kreierte die Bühnenversion der Caterina Schöllack im Berlin Workshop von Ku´damm 56 – Das Musical. Als böse Stiefmutter in Aschenputtel gewann sie bei den Brüder Grimm Festspielen Hanau einen Publikumspreis und war zuletzt am Contra Kreis Theater Bonn als Operndiva Elena Firenzi in der deutschsprachigen Uraufführung von Carmen darf nicht platzen zu sehen.
Immer wieder und gerne spielte sie am Fritz Rémond Theater im Zoo, zuletzt in Das perfekte Geheimnis, und freut sich nun, nach Der Hexenschuß und Love Jogging wieder an der Komödie Frankfurt zu sein.

Stefan Schneider
erhielt seine Schauspielausbildung bei Maria Körber in Berlin. Noch vor seiner Ausbildung stand er in Film und Fernsehen, wie Manni, der Libero und Schwarzwaldklinik, vor der Kamera. Nach einer schicksalhaften Begegnung mit Wolfgang Spier (1988), der ihn für das Theaterstück Endlich allein an der Komödie am Ku´damm engagierte, stand für Stefan die berufliche Richtung fest. Seitdem war er in unzähligen Komödien, wie Der nackte Wahnsinn, Außer Kontrolle, Butterbrot, Kunst, Taxi, Taxi oder auch Was ihr wollt und Viel Lärm um nichts auf der Bühne zu sehen.
Sein Debut an der Komödie in Frankfurt gab er 2006 mit Othello darf nicht platzen und am Fritz Rémond Theater 2007 mit Die Grönholm-Methode. In den folgenden Jahren spielte er durchgängig an beiden Häusern in Produktionen, wie Alles auf Krankenschein, Chaos auf Schloss Haversham oder Ein Zimmer für Zwei.
2018 übernahm er in dem Stück Wie du mir, so ich dir seine erste Regie in Frankfurt, der noch drei weitere, u.a. Weinprobe für Anfänger folgten.
Seit der Spielzeit 23/24 ist Stefan Schneider künstlerischer Leiter der Komödie.
Regie, Bühne und Kostüme

Frank-Lorenz Engel, Regie
Nach abgeschlossener Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und am Theater Saarbrücken arbeitete Frank-Lorenz Engel als Schauspieler im Ensemble der Staatstheater Saarbrücken, Oldenburg und Mainz.
Seit 1987 lebt er freischaffend in Berlin und spielte u.a. am Renaissance Theater, der Freien Volksbühne, am Maxim-Gorki-Theater, an der Komödie und dem Theater am Kurfürstendamm, in Hamburg, München, Oberhausen und Konstanz. Seit 1991 arbeitet er auch als Regisseur in ca. 90 Inszenierungen u.a. in Berlin im Studio des Renaissance-Theaters, dem Schlossparktheater sowie am Theater und der Komödie am Kurfürstendamm, in Hamburg an der Komödie Winterhuder Fährhaus und am Altonaer Theater. Als weitere Stationen sind München, Kiel, Rostock, Stuttgart, Düsseldorf, Coburg und Lüneburg zu nennen.
An der Komödie Frankfurt inszenierte er Ein Traum von Hochzeit, Sister Soul, Boeing Boeing, Monsieur Claude und seine Töchter, Bleib doch zum Frühstück sowie am Fritz Rémond Theater Die Grönholm-Methode, Elling, Rain Man, Die Wahrheit, Der Vorname, Unsere Frauen, Die Feuerzangenbowle, Mandragola, Der Kredit, Macht, Moral und Mauschelei und Wir sind keine Engel.
Neben seiner Tätigkeit als Regisseur arbeitet er auch als Autor von Komödien und Kinderstücken und Übersetzer vor allem für französische Theaterstücke, als Interpret und Regisseur für Hörbücher sowie als Dozent für Rollenstudium und Improvisation. Seit 2014 ist er Intendant der Brüder Grimm Festspiele Hanau, wo er im Sommer 2023 Moliéres Tartuffe inszenieren wird.

Tom Grasshof, Bühne und Kostüme
hat in Düsseldorf Architektur mit dem Abschluss Dipl.Ing. studiert. Parallel zu diesem Studium ist er als Ausstattungsassistent bei der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf/ Duisburg bei verschiedenen Operetten- und Opern-Produktionen tätig gewesen.
Seit über 25 Jahren ist er als Bühnen- und Kostümbildner für mittlerweile über 200 unterschiedlichste Theaterproduktionen im Bereich Komödie, Schauspiel und Musiktheater an Theatern verantwortlich und u.a. in Stuttgart, Berlin, Köln, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Leipzig, München, Minden, Braunschweig und Aachen tätig. Er arbeitet regelmäßig mit Regisseurinnen und Regisseuren wie Axel Preuß, Heinz Kreidl, Eva Hosemann, Horst Johanning und Ute Willing.
Für die Frankfurter Komödie hat er zahlreiche Bühnenbilder entworfen u.a. für Business Affairs, Aufguss, Der Pantoffel-Panther, Das Blaue vom Himmel, Funny Money, Schein oder nicht Schein, Spätlese, Der süßeste Wahnsinn, Wie man fällt, so liebt man, Eine unerwartete Freude, Monsieur Pierre geht online und Trennung für Feiglinge.
Im Fritz Rémond Theater war er u.a. für die Bühnenbilder von Acht Frauen, Spatz und Engel, Drei Männer im Schnee, Willkommen, Die Mausefalle, Extrawurst und zuletzt Das Spiel von Liebe und Zufall, Die Tanzstunde und Der Menschenfeind verantwortlich.
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